Im September hatten wir zwei Dienste, beide Male haben wir verschiedene Lagen mit unserem neuen LF10 gefahren. Da die Kommunikation zwischen dem Gruppenführer und der Mannschaft in den neuen Fahrzeugen nicht mehr so einfach ist wie im offenen LF8 wurde nach FwDV3 geübt. D.h. der Gruppenführer spricht nur noch die Aufgaben für die Trupps aus, diese ergeben sich durch die Sitzreihenfolge auf dem Fahrzeug und führen ihre Aufgaben, wie in der Dienstvorschrift festgelegt, aus.
Noch einmal alle Geräteräume einzeln erklärt.
Die neuen Geräte theoretisch und praktisch in Betrieb genommen.
Auch der Lichtmast musste bei Nacht noch einmal in alle Richtungen drehen.
Brunnenpumpen mit der Altersabteilung
Heute haben wir uns die Wasserentnahmestellen im Neubaugebiet angesehen und noch einmal eine theoretische Einweisung in das neue Fahrzeug vorgenommen.
Brunnen pumpen für die Wasserversorgung.
Wir haben einen Wasserwerfer aufgebaut und mit den jüngeren Kameraden ein Strahlrohrtraining durchgeführt.
Wasserstöße, achten malen und nachführen stand auf dem Programm.
vermisste Person in verrauchtem Gebäude, Angriffstrupp zur Menschenrettung
über lange Wegstrecke, immer den Deich entlang.
Die Person konnte vom Angriffstrupp erfolgreich aus dem Gebäude geholt werden und wurde dann von den anderen Kameraden erstversorgt.
Heute wurde noch einmal das Zusammenspiel zwischen Angriffstrupp und anderen Trupps geübt. Dabei stand die Ausrüstung und das Helfen bei der Ausrüstung im Vordergrund.
Es wurden weitere Kameraden in die Atemschutzüberwachung eingewiesen.
Dann wurde noch mit dem Schlauchpaket geübt und das Schlauchmanagement besprochen.
Heute haben wir mit unseren beiden Leitern geübt. Die Steckleiter haben wir heute mal als Werkzeug verwendet um damit unter anderem ein Becken zu bauen, oder eine Bockleiter herzustellen, die als Rettungsgerüst dienen kann.
Unsere Schiebleiter, mit der wir Menschen aus bis zu 12 Metern Höhe (3. OG) retten können wird vom Dach genommen. Mit der Steckleiter kommen wir z.B. maximal ins 2. OG.
Neben den Leitern und der Türöffnung (kein Bild) haben wir heute auch noch unsere CO-Warner überprüft und getestet.
Beim heutigen Dienst haben wir mit unserer kleinen Wärmebildkamera (WBK) und der WBK der Samtgemeinde geübt.
Dazu stand eine Auffrischung der Knotenkunde an. Die Standard Feuerwehrknoten wurden geübt.
Ebenso der Rettungsbund um Personen aus einem
Heute waren wir beim betreuten Wohnen wo wir das Retten einer Person über die Steckleiter geübt haben.
Ein Feuerwehrkamerad hat eine hilflose Dame auf dem Balkon gespielt die vom Angriffstrupp gerettet werden musste.
Anschließend haben sich zwei Kameraden um die Notfallversorgung der Patientin gekümmert. Im Anschluss an die Übung haben wir noch einmal mit allen Kameraden das Gebäude erkundet.
Heute haben wir verschiedene Themen kombiniert, Brunnen pumpen und Ausbildung an den Tragkraftspritzen ...
Zunächst musste eine Person mit der Wärmebildkamera aus einem verrauchten Raum geborgen werden, danach wurde noch ein Atemschutznotfall geübt.
Die zweite TS hat Wasser aus einem Hydranten bezogen.
Beim heutigen Dienst haben wir uns mit einem speziellen Atemschutznotfall beschäftigt. Die Gruppenführer haben den im Detail verfügbaren Bericht eines Unfalls bei der Freiwilligen Feuerwehr Marne mit uns aufbereitet. Vor allem sind wir die im Bericht erwähnten Fehler durchgegangen und haben uns im Sinne der Prävention damit auseinander gesetzt.
Heute hatten wir zwei trockene Alkoholiker zu Gast die uns Ihre Geschichte erzählt haben und mit uns die Auswirkungen von Alkohol diskutiert haben. Diese Brille simuliert 0,8 Promille.
simuliert diese Brille, Kleingeld aufheben wird zum großen Problem.
Wenn man sich 0,8 Promille langsam antrinkt wird einem das nicht bewusst, schlagartig unvorbereitet mit 0,8 Promille unterwegs und der Boden schwankt.
Beim zweiten Dienst stand UVV und 1. Hilfe auf dem Programm. Dazu konnten wir uns die Ausrüstung eines Rettungswagens ansehen.
Damit die Handgriffe sitzen werden auch bei normalen Diensten immer wieder mal Reanimation und der Umgang mit dem AED geübt.
Bei der Feuerwehr gibt es viele Gefahren, diese umgeht man am sinnvollsten wenn sie bekannt sind. Deshalb gibt es jedes Jahr eine Unterweisung in die Unfallverhütungsvorschriften.
Der erste Dienst im Jahr wurde für das Training der Atemschutzgeräteträger in Chemieschutzanzügen genutzt.
Training mit Chemieschutzanzügen, falls wir den Umweltzug in unserem Gebiet mal unterstützen müssen.
Erklärung der Atemschutzüberwachung, jeder Trupp wird von außen geführt und kontrolliert.